Mit rund 15 Jahren Erfahrung in Sachen Long Distance Friendship wagen wir zu sagen, dass wir Einiges erlebt, einige Fehler gemacht und vieles gelernt haben. Natürlich macht es einen Unterschied ob man im selben (Bundes-)Land wohnt oder gar auf unterschiedlichen Kontinenten. Doch unsere Tipps gelten für jede Art von Freundschaft, sogar wenn ihr Tür an Tür wohnt.
1. Das wichtigste, nicht nur während einer Freundschaft, sondern in allen anderen Beziehungen auch, ist es Kontakt zu halten. Sich auszutauschen, einen immer auf dem Laufenden zu halten, dass gibt dem Freund das Gefühl am Leben teilzuhaben und nicht ausgeschlossen zu werden oder wichtige Momente verpasst zu haben. Mit Sozialen Netzwerken, Chat-Apps und SMS* ist es kein Problem mehr im heutigen Zeitalter die Verbindung am Leben zu erhalten. Man muss keine ellenlangen Texte schreiben, ein Foto mit einer kurzen Nachricht reicht vollkommen, damit der Andere sich fühlt, dass er dabei ist. Schluss mit den ewigen Telefonaten, wo man nichts anderes nebenbei tun konnte. Man muss nicht sofort antworten wenn der andere schreibt, sondern kann auch dann zurückschreiben wenn es gerade passt, aber vergesst es dann auch nicht.
2. Mindestens genauso wichtig ist es, sich Zeit zu nehmen. Euer Freund/ eure Freundin hat gerade Liebeskummer, Stress mit den Eltern, Zukunftsängste? Und er hat sich dazu entschlossen mit euch darüber zu reden? Dann könnt ihr noch so beschäftigt sein, ein guter Freund hört zu, tröstet und ermuntert. In Bezug auf Zeit sollte man bei einer Fernfreundschaft auch darauf achten sich ab und zu mal zu treffen. Natürlich ist das nicht immer möglich, aber angemessen der Entfernung, sollte man seinen Freund dann und wann besuchen kommen und gemeinsam was unternehmen.
3. Wie bei jeder Freundschaft kommt es auch öfter mal zu einem Streit. Das Wichtige hierbei ist es jedoch, wie man damit umgeht. Gerade bei einer Fernfreundschaft kann es schnell zu Missverständnissen kommen. Die einzige Möglichkeit den Streit zu überwinden, ist es darüber zu reden. Dabei sollten beide Parteien nicht stur auf ihre Meinung beharren und man sollte sich auch trauen den ersten Schritt zur Versöhnung zu machen.
4. Gemeinsame Hobbies und Interessen sind immer von Vorteil, natürlich muss man nicht komplett gleiche Präferenzen haben, aber ein paar Gemeinsamkeiten sind immer von Vorteil. Man kann über alles reden, vom Anderen etwas lernen, andererseits sind diese gleichen Vorlieben ein sicherer Hafen, auf dem man immer zurückgreifen kann, wenn einem die Hobbies des anderen gar nicht interessieren, wobei man das nicht zu voreilig entscheiden sollte und sich erstmal anhören sollte, warum es dem Anderen gefällt.
5. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, den Anderen spontan auf etwas einzuladen oder ihm ein kleines Päckchen mit der Lieblingsschokolade oder einfach ein altmodischer Brief sind immer eine nette Überraschung und erinnern einen immer wieder wie sehr man geliebt wird. Es muss wirklich nichts teures sein, allein die Geste zählt (selbst, wenn das Geschenk einem überhaupt nicht gefällt und es schwierig ist an diesem Satz festzuhalten) und wenn es auch nur ein simpler Kaffee ist, den man für den Anderen zum Treffen mitbringt, es ist ein Zeichen der Verbundenheit.
6. Die oben genannten Tipps funktionieren nur, wenn man dabei bedenkt, dass sie von beiden zu Herzen genommen werden sollten. Keine Freundschaft hält lange, wenn man egoistisch ist und nur an sich denkt. Eine gute Freundschaft basiert daher stets auf Gegenseitigkeit, denn Geben ist nur dann schön, wenn man auch weiß, dass der Andere ebenfalls dazu bereit wäre.
*PS: Wir unterstützen die übertriebene Handysucht nicht. Alles in Maßen ist okay, aber was ist aus der gepflegten Unterhaltung von Angesicht zu Angesicht geworden ?
Falls ihr mal mit euren Freunden Essen geht, fordert sie auf ihre Handys zu einem Stapel zu bauen und während des ganzen Restaurantsbesuch dort zu lassen. Wenn jemand doch sein Handy nimmt, zahlt er die komplette Rechnung, ohne wenn und aber !
2. Mindestens genauso wichtig ist es, sich Zeit zu nehmen. Euer Freund/ eure Freundin hat gerade Liebeskummer, Stress mit den Eltern, Zukunftsängste? Und er hat sich dazu entschlossen mit euch darüber zu reden? Dann könnt ihr noch so beschäftigt sein, ein guter Freund hört zu, tröstet und ermuntert. In Bezug auf Zeit sollte man bei einer Fernfreundschaft auch darauf achten sich ab und zu mal zu treffen. Natürlich ist das nicht immer möglich, aber angemessen der Entfernung, sollte man seinen Freund dann und wann besuchen kommen und gemeinsam was unternehmen.
3. Wie bei jeder Freundschaft kommt es auch öfter mal zu einem Streit. Das Wichtige hierbei ist es jedoch, wie man damit umgeht. Gerade bei einer Fernfreundschaft kann es schnell zu Missverständnissen kommen. Die einzige Möglichkeit den Streit zu überwinden, ist es darüber zu reden. Dabei sollten beide Parteien nicht stur auf ihre Meinung beharren und man sollte sich auch trauen den ersten Schritt zur Versöhnung zu machen.
4. Gemeinsame Hobbies und Interessen sind immer von Vorteil, natürlich muss man nicht komplett gleiche Präferenzen haben, aber ein paar Gemeinsamkeiten sind immer von Vorteil. Man kann über alles reden, vom Anderen etwas lernen, andererseits sind diese gleichen Vorlieben ein sicherer Hafen, auf dem man immer zurückgreifen kann, wenn einem die Hobbies des anderen gar nicht interessieren, wobei man das nicht zu voreilig entscheiden sollte und sich erstmal anhören sollte, warum es dem Anderen gefällt.
5. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, den Anderen spontan auf etwas einzuladen oder ihm ein kleines Päckchen mit der Lieblingsschokolade oder einfach ein altmodischer Brief sind immer eine nette Überraschung und erinnern einen immer wieder wie sehr man geliebt wird. Es muss wirklich nichts teures sein, allein die Geste zählt (selbst, wenn das Geschenk einem überhaupt nicht gefällt und es schwierig ist an diesem Satz festzuhalten) und wenn es auch nur ein simpler Kaffee ist, den man für den Anderen zum Treffen mitbringt, es ist ein Zeichen der Verbundenheit.
6. Die oben genannten Tipps funktionieren nur, wenn man dabei bedenkt, dass sie von beiden zu Herzen genommen werden sollten. Keine Freundschaft hält lange, wenn man egoistisch ist und nur an sich denkt. Eine gute Freundschaft basiert daher stets auf Gegenseitigkeit, denn Geben ist nur dann schön, wenn man auch weiß, dass der Andere ebenfalls dazu bereit wäre.
*PS: Wir unterstützen die übertriebene Handysucht nicht. Alles in Maßen ist okay, aber was ist aus der gepflegten Unterhaltung von Angesicht zu Angesicht geworden ?
Falls ihr mal mit euren Freunden Essen geht, fordert sie auf ihre Handys zu einem Stapel zu bauen und während des ganzen Restaurantsbesuch dort zu lassen. Wenn jemand doch sein Handy nimmt, zahlt er die komplette Rechnung, ohne wenn und aber !
Küsschen und bis bald,
eure Hazel und Tinka
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